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Chakren und Aura

Der Begriff „Chakra“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet

drehende Energieräder

Spirituelles Wissen über die Energiezentren des menschlichen und auch des tierischen Körper sind heute keine Spinnereien mehr. Auch die Auswirkung von Farben und Licht finden in anerkannten Therapien Anwendung.

Gerade in der alternativen Medizin lässt sich dieses Wissen gezielt zur Heilung einsetzen. Schon seit Urzeiten praktizieren asiatische Heiler mit Farben und Licht .

Sowie jeder Mensch Hauptenergiezentren hat, haben auch Tiere Energiezentren. Beim gesunden Tier oder Mensch sind diese Energiezentren alle gleichermaßen energiereich.

Ist ein oder mehrere Chakras energiearm oder mit Energie überlastet, entsteht eine Disharmonie und daraus entstehen Beschwerden, später auch Krankheiten. Diese Disharmonien werden in der alternativen Medizin auch „Blockaden“ genannt. Werden diese aufgelöst, können die dazugehörigen Beschwerden z.B. Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, Depression verschwinden.

Der Mensch hat 7 Hauptchakren vom Steiß bis zur Schädeldecke. Von unten nach oben werden sie betitelt und zugeordnet.

Das erste Chakra wird z.B. der Lebensenergie zugeordnet - ich will leben.

Das 7 Chakra definiert den spirituellen Bereich.

Den sieben Chakren werden sieben Farben zugeordnet z.B. rot für das erste Chakra, weiß für das siebte. Sind alle Chakren gleich stark, ist der Mensch und das Tier gesund. Leider ist das bei den wenigsten Lebewesen der Fall.

Möchte man herausfinden, wie der eigene Energiehaushalt beschaffen ist sollte man sachkundige Hilfe in Anspruch nehmen.(Reikimeister/Lehrer) Auch in der qualifizierten Aura-Fotografie können Stärken und Schwächen erkannt werden.

Als Aura wird der Energiekörper des Menschen bezeichnet. Neben dem physischen Körper hat der Mensch auf verschiedenen Ebenen mehrere Energiekörper. Für die meisten Menschen ist die Aura unsichtbar, man kann allerdings das sehen und fühlen der Aura lernen. In der Aura lassen sich schon sehr früh drohende Krankheiten erkennen.