Lichttherapie

Wusten Sie schon, dass Tumore kein grünes Licht mögen?

Die Natur bietet eine Fülle von Heilmitteln an. Selbst Licht wird nicht nur in der Human-Medizin bei psychischen Erkrankungen eingesetzt sondern auch bei unseren Vierbeinern. Jede Farbe hat seine eigene Energie und Schwingung. Die Energie des roten Lichts kann bei Energielosigkeit und Antriebschwäche deutliche Verbesserung bewirken.

Das grüne Licht mit seiner Energie ist besonders Heilungsfördernd und wird sogar in der Krebs-Therapie erfolgreich eingesetzt.

Lichttherapie wird oft unterstützend und ergänzend zu anderen Naturheilverfahren eingesetzt, kann aber auch mit Veterinär-medizinischen Therapien kombiniert werden, besonders Hunde und Pferde sprechen auf Lichttherapie gut an.

Jede Einzelfarbe aber auch das volle Farbspektrum haben ihre speziellen Anwendungsbereiche. Vorteil ist, Farbtherapie ist für das Tier völlig Stressfrei und kann in der Praxis aber auch von Tierbesitzer zu Hause eingesetzt werden. Es ist nicht nötig immer eine Farb-Lichtquelle einzusetzen. Auch eine grüne Decke im Körbchen wirkt durch die Farbe auf den Organismus.

Bedeutung der Farben:

Rot:

bei Appetitlosigkeit, Wachstumsstörungen und Erschöpfungs-zuständen

Orange:

bei Immunschwäche, zur Nachbehandlung von Operationen, wird bei Neigung zu Pilzbefall eingesetzt

Gelb:

bei Schockzuständen, Nervenschwäche, setzt man ein, wenn das Tier nicht kommunizieren will oder kann

Grün:

bei Bakterienbefall, zur Entgiftung, Unausgeglichenheit Grünlicht wird sehr häufig in der Krebstherapie angewandt

Blau:

bei Juckreiz, Aggression, Lernschwäche und Unruhe

Violett:

bei Nervosität, Hysterie, Ängstlichkeit, zur Lösung traumatischer Erlebnisse, die wichtigste Farbe in der Psyche und die wichtigste Farbe in der Sterbebegleitung