Tierkommunikation

Sicherlich ist manchem Leser der Begriff „Tierkommunikation“ suspekt. Anfangs ging es mir genauso. Sich mit Tieren zu unterhalten wie „Dr. Doolittle“ schien mir doch eher unmöglich.

Nach meinem ersten Seminaren jedoch stellte ich fest, dass auf der mentalen Ebene „Gespräche“ durchaus möglich sind.

Dabei gibt es verschiedene Formen, die aber vom jeweiligen Tier bestimmt werden. Meistens beginnt eine Kommunikation – vorausgesetzt, dass Tier ist zu einer Kommunikation bereit (was nicht immer der Fall ist) mit Gefühlen wie z. B. Angst, Traurigkeit, Schmerz usw. Gerade der übermittelte Schmerz ähnelt dem, den das Tier empfindet.

Durch dieses Nachfühlen des Schmerzes, lässt sich oft leichter, der Schmerzausgangspunkt lokalisieren. Je nach dem, wie viel Vertrauen dem Kommunikator entgegen gebracht wird, sind die so gewonnenen Informationen manchmal kurz, manchmal aber auch sehr umfassend. Dabei können Unfälle auch in Bildern übermittelt werden. Bei psychischen Ursachen der Verhaltensauffälligkeiten spielen übermittelte Gefühle eine tragende Rolle (z.B. Trauer, Angst).

Der allgemeine bekannte Begriff dieser Kommunikation ist „Telepathie“. Zu Beginn meiner Tierkommunikation hatte ich ein interessantes Erlebnis in einem Pferdestall – von vier Pferden wollten drei Pferde gerne kommunizieren – eins hatte keine Zeit (war gerade beim fressen).

Nicht jedes Tier ist zu einer Kommunikation bereit. In einem solchen Falle ist eine Kommunikation nicht möglich Da jedes Tier eine Verbindung zu seiner Seelenebene hat (bei Menschen – Bauchgefühl) lässt sich auf dieser Ebene mit Tieren leichter kommunizieren als mit Menschen. Jeder, der im Jahre 2009 die Show „The next Uri Geller“ gesehen hat, konnte einen Eindruck von dem hier beschriebenen gewinnen. Grundsätzlich kommunizieren unsere Tiere ständig mit uns, leider nehmen die meisten Tierbesitzer es nicht als Kommunikation wahr.

Bei Auffälligkeiten, deren Ursache kaum zu lokalisieren ist (mit herkömmlichen Untersuchungsmethoden) ist oftmals die Tierkommunikation die einzige Möglichkeit, der Problemursache auf die Spur zu kommen. Es soll hier nicht der Eindruck entstehen, dass mithilfe der Tierkommunikation alle Krankheiten der Tiere in Handumdrehen geheilt sind. Die Tierkommunikation ist nur eine Erleichterung in der Tierheilpraxis.

Kommunikationsformen:

  • Direkt (Auge im Auge)
  • Aus der Entfernung – notwendig dafür: Bild, Fellprobe, Adresse